100 Jahre TANNENBERG 1914 - 2014 Zur Mahnung und zum Gedenken: 100. Jahrestag des Ausbruches des 1. Weltkrieges
We support Russia rights on Crimea!
Wir unterstützen Russlands Ansprueche auf die Krim!
Мы поддерживаем права России на Крым!
"Immer noch schreibt der Sieger die Geschichte des Besiegten. Dem Erschlagenen entstellt der Schläger die Züge. Aus der Welt geht der Schwächere und zurück bleibt die Lüge." (Berthold Brecht)
"Hab nur den Mut, die Meinung frei zu sagen und ungestört! Es wird den Zweifel in die Seele tragen, dem, der es hört. Und vor der Luft des Zweifels flieht der Wahn." (Johann Wolfgang von Goethe)
"Ostpreußen ist unbestritten deutsches Gebiet. Das ist meine Meinung, seit meiner Kindheit, die nicht erst die Bestätigung, durch eine Volksabstimmung, brauchte . Und es ist meine Meinung, dass Sie in einer öffentlichen Versammlung in Königsberg ihren Ostpreußen, Worte zur Beruhigung sagen. " (Der Präsident von Polen und Marshall Józef Pilsudski zum deutschen Außenminister Gustav Stresemann, 10. Dezember 1927)
21. August 1914 - Auch in England keine Kriegsbegeisterung. Der bei Kriegsausbruch zurückgetretene englische Arbeitsminister John Bruns, erkärt öffentlich : Er und seine Anhänger seien für Neutralität Englands eingetreten- Englands Risiko im Kampf sei zu gross als dass es versuchen, schwere, soziale Krisis durch Kriegsrummel zu betäuben....
Im
Februar 1913 liess er (Churchill) den Vorstand der
traditionsreichen Cunard-Reederei wissen, dass die Stunde der
Bewaehrung herannahe.
"Der Krieg gegen Deutschland sei
sicher, spaetestens im September 1914 werde er
ausbrechen."
- Der Spiegel, Nr. 45, 1972, S.
143f. -
Am 6. Dezember 1912 schrieb der belgische Gesandte in Petersburg an seine Regierung:
„Die russische Armee wünscht den Krieg.
Die feindliche Gesinnung gegen Österreich einigt alle Klassen der Nationen.“
„Die
Friedensliebe des deutschen Kaisers bürgt uns
dafür,
daß wir den Zeitpunkt des Krieges
selbst zu bestimmen haben werden.“
Der russische Außenminister Sasonow
im November 1913
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Deutschland Nachrichten - Nachrichten die Deutschland bewegen!
Geschichts-Verdrehungen, Verbrechen an Deutschen - Und Aufdeckung der Selbigen. Wir sagen: HALT!
Personen-Ausweis vs Personal-Ausweis
U.a. Wikipedia behauptet, entgegen Tatsachen und dem gesunden Menschenverstand, dass die UNO Gründung am 26. Juni 1945 stattfand; dann schaue mal dieses Dokument...
Gesundes Neues Jahr! Realität in Grossbritanien: 200 Sozialhilfe-Mieter rausgeschmissen (06.01.2014)
Vermieter Fergus Wilson hat als Neujahrs-Ueberraschung Räumungsaufforderungen an 200 Mieter und Familien deren Miete duch Wohngeld bezahlt wird, zugestellt, um dann osteuropäische Einwanderer in deren Wohnungen unterzubringen...
Wladimir Putins kürzester Rede – Lebt in Russland wie Russen!
Lebt in Russland wie Russen! Jede Minderheit, gleichgültig, woher sie kommt, sollte, wenn sie in Russland leben will, dort arbeiten und essen, Russisch sprechen und das russische Gesetz respektieren.
Wenn Sie das Gesetz der Scharia bevorzugen und das Leben von Muslimen führen wollen, raten wir Ihnen, dorthin zu gehen, wo es Staatsgesetz ist.
Russland braucht keine muslimischen Minderheiten. Die Minderheiten brauchen Russland, und wir werden Ihnen keine besonderen Privilegien gewähren oder unsere Gesetze zu ändern versuchen, um Ihre Wünsche zu erfüllen, egal, wie laut sie “Diskriminierung” schreien.
Wir werden keine Missachtung unserer russischen Kultur dulden. Wir sollten besser aus dem Selbstmord von Amerika, England, Holland und Frankreich eine Lehre ziehen, wenn wir als Nation überleben wollen. Die Muslime sind dabei, diese Länder zu erobern.
Die russische Lebensart und Tradition ist nicht vereinbar mit dem Kulturmangel oder dem primitiven Wiesen des Gesetzes der Scharia und der Muslime. Wenn diese unsere ehrenwerte gesetzgebende Körperschaft in Erwägung zieht, neue Gesetze zu schaffen, sollte sie zu aller erst das Interesse der russischen Nation im Auge haben, in Anbetracht der Tatsache, dass muslimische Minderheiten keine Russen sind.
Die Politiker der Duma gaben dem russischen Präsidenten Wladimir Wladimirowitsch Putin eine fünfminütige stehende Ovation.
"Den Richtigen ein Denkmal. Nicht den Alt-Nazis" steht auf der Plane, mit der Katharina Schulze und ihr grüner Fraktionskollege Sepp Dürr den Gedenkstein verhüllt haben. (Foto: (c) bei Die Welt )
Gruppe von "Alt-Nazis" bei der Truemmerbeseitigung in Leipzig
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Nicht 4 Millionen, sondern 1.1 Millionen Auschwitz Opfer - Der "Berliner Kurier"
vom 20. Dezember 2013:
Das sowieso etwas "links angehauchte Blatt" "Berliner Kurier in seiner Ausgabe vom 20.12. "Report: Die Handlanger des Teufels" ueber den Auschwitz Prozess vor 50 Jahren;
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10. Dezember 2013 -
In München erinnert ein neues Denkmal an die Frauen und Männer, die
nach Kriegsende die bayerische Hauptstadt wieder aufgebaut haben.
Nach Ansicht der Grünen werden damit aber die Falschen
geehrt.
Grüne wollen keinen Gedenkstein für
Trümmerfrauen!
Statistisch waren Trümmerfrauen zwischen 15 und 50 Jahre alt, weil die alliierten Besatzungsmächte Befehle herausgegeben hatten, wonach alle Frauen zwischen 15 und 50 Jahren sich zu dieser Arbeit zu melden hatten. Das Kontrollratsgesetz Nr. 32 vom 10. Juli 1946 hob frühere Arbeitsschutzbestimmungen der Frauen dafür teilweise auf. Unter den Trümmerfrauen waren (statistisch) auch meist Witwen mit ein bis zwei Kindern, weil es laut Bevölkerungsstatistik von 1945 rund 7 Millionen mehr Frauen als Männer in Deutschland gab.
Im Krieg waren etwa vier Millionen Wohnungen in Deutschland durch alliierte Luftangriffe zerstört worden und zahlreiche Fabriken lagen in Trümmern. Schätzungen zufolge gab es in Deutschland nach Kriegsende mehr als 400 Millionen Kubikmeter Schutt. >>> Lese Hier Mehr Zum Thema >>>
Video: Spiegel TV über Zigeuner in Polen, die deutsche Rentner betrügen (Dezember 2013)
Russen feiern
zweifelhaften Sieg in Königsberg:
Stele
vor der Stadthalle in Königsberg erinnert an die Schlacht bei
Gumbinnen im Ersten Weltkrieg
Im kommenden
Jahr sollen im Königsberger Gebiet zahlreiche Veranstaltungen zur
Erinnerung an den 100. Jahrestag des Beginns des Ersten Weltkriegs
stattfinden.
Weil die russische Armee bei der Schlacht von Gumbinnen siegte, werden die Feiern sich auf die Kreisstadt konzentrieren. In Königsberg wurde eine Stele vor der Stadthalle aufgestellt, welche die Tage bis zum Jahrestag herunter zählt. (4.12.2013) >>> Lese Mehr zu diesem Thema >>>
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