100 Jahre TANNENBERG 1914 - 2014 Zur Mahnung und zum Gedenken: 100. Jahrestag des Ausbruches des 1. Weltkrieges
We support Russia rights on Crimea!
Wir unterstützen Russlands Ansprueche auf die Krim!
Мы поддерживаем права России на Крым!
"Immer noch schreibt der Sieger die Geschichte des Besiegten. Dem Erschlagenen entstellt der Schläger die Züge. Aus der Welt geht der Schwächere und zurück bleibt die Lüge." (Berthold Brecht)
"Hab nur den Mut, die Meinung frei zu sagen und ungestört! Es wird den Zweifel in die Seele tragen, dem, der es hört. Und vor der Luft des Zweifels flieht der Wahn." (Johann Wolfgang von Goethe)
"Ostpreußen ist unbestritten deutsches Gebiet. Das ist meine Meinung, seit meiner Kindheit, die nicht erst die Bestätigung, durch eine Volksabstimmung, brauchte . Und es ist meine Meinung, dass Sie in einer öffentlichen Versammlung in Königsberg ihren Ostpreußen, Worte zur Beruhigung sagen. " (Der Präsident von Polen und Marshall Józef Pilsudski zum deutschen Außenminister Gustav Stresemann, 10. Dezember 1927)
21. August 1914 - Auch in England keine Kriegsbegeisterung. Der bei Kriegsausbruch zurückgetretene englische Arbeitsminister John Bruns, erkärt öffentlich : Er und seine Anhänger seien für Neutralität Englands eingetreten- Englands Risiko im Kampf sei zu gross als dass es versuchen, schwere, soziale Krisis durch Kriegsrummel zu betäuben....
Im
Februar 1913 liess er (Churchill) den Vorstand der
traditionsreichen Cunard-Reederei wissen, dass die Stunde der
Bewaehrung herannahe.
"Der Krieg gegen Deutschland sei
sicher, spaetestens im September 1914 werde er
ausbrechen."
- Der Spiegel, Nr. 45, 1972, S.
143f. -
Am 6. Dezember 1912 schrieb der belgische Gesandte in Petersburg an seine Regierung:
„Die russische Armee wünscht den Krieg.
Die feindliche Gesinnung gegen Österreich einigt alle Klassen der Nationen.“
„Die
Friedensliebe des deutschen Kaisers bürgt uns
dafür,
daß wir den Zeitpunkt des Krieges
selbst zu bestimmen haben werden.“
Der russische Außenminister Sasonow
im November 1913
Advertisement
Der große Raub der Deutschen Patente
Gottlieb Daimler (1834-1900) und Karl Benz (1844-1929) erfanden 1878-1887 den modernen Benzinmotor. Andere Deutsche übernahmen im 19. Jahrhundert die Führung in der Chemie und schufen die erste Kontaktlinse (in den 1880er Jahren), Röntgenstrahlen (Wilhelm Röntgen 1895), die Quantum Physik (entdeckt im Jahre 1900 von Max Planck (1858-1947), Aspirin (Acetylsalicylsäure) und nicht zuletzt 1913 das Saccharin. In den vorhergehenden Jahrhunderten erhielten die Deutschen keine Anerkennung für die Erfindung des Hörnchens, oder "Kipferl",wie die Deutschen es nennen, um in Wien den Sieg über die Türken im Jahre 1683 zu feiern; man beachte das türkische religiöse Symbol, den Halbmond, den Crescent (eine Backware, die dann von den Franzosen als "croissant" übernommen wurde). Gleichermaßen wurde ihnen die Anerkennung versagt für die erste Quiche, die im Lothringer und Rheinländischen Dialekt ("Kiisch") "Überbleibsel von Speisen, zu einem Kuchen gebacken" bedeutet...
Wir erlauben wir uns die Frage:
"Duerfen wir mit Stolz Deutsche sein!" ?
Vor dem eigentlichen Text: Einige wichtige DEUTSCHE Erfindungen, bis in die 60ziger Jahre, welche die Wellt veraenderten!
1941 - Computer
Weil er Mathematikaufgaben nicht
mochte, erfand Konrad Zuse (1910–1995) die erste binäre
Rechenmaschine: den Z3. Der erste Computer schaffte die vier
Grundrechenarten in gerade drei Sekunden: der Beginn des digitalen
Zeitalters.
1957 - Dübel
Einfach und genial: Anders lässt
sich die Erfindung des Kunststoff-Dübels nicht beschreiben. Für den
„Patentweltmeister“ Artur Fischer ist das Patent für den Dübel
aber nur eines von über 5000, die er im Laufe eines langen
Unternehmerlebens erworben hat.
1922 - 1963 - Scanner
Der Erfinder des Fax-Vorläufers
Rudolf Hell (1901–2002) hatte schon in den zwanziger Jahren die
Idee, Texte und Bilder in Punkte und Linien zu zerlegen. Sein
Hell-Schreiber übertrug erstmals Text und Bild über weite Strecken.
1963 erfand er den ersten Scanner zur Zerlegung farbiger
Bildvorlagen
1904 - 1976 - Flüssigkristallbildschirm
Die Zukunft der Bildschirmtechnik
ist groß und flach: dank moderner Flüssigkristalle. Die ersten bot
die Darmstädter Firma Merck 1904 zum Verkauf an, der Durchbruch
gelang dann 1976 dank Substanzen mit besseren optischen und
chemischen Display-Eigenschaften.
1969 - Chipkarte
Mit dem Patent DE 1945777 C3 stießen
JürgenDethloff (1924–2002) und Helmut Gröttrup (1916–1981) das Tor
der Informationsgesellschaft weit auf.
Als Scheckkarte, Telefonkarte oder Patientenkarte ist ihre Chipkarte heute fester Bestandteil des Alltags.
Weitere DEUTSCHE Erfindungen sind u.a. auch das Magnettonband (um 1940), MP3...
Ohne die Abhaengigkeit von der Grossfinanz, waehre Deutschlan tatsaechlich, das am hoechsten entwickelte Land auf Erden!
1934 - 1979 - Magnetschwebebahn
Die
erste Magnetschwebebahn fuhr in Hamburg. Heute rast der deutsche
„Transrapid“ in Schanghai mit 430 Stundenkilometern vom
Flughafen in die City, und wird von den Chinesen nachgebaut. Die
geniale Idee für eine Magnetbahn hatte der Ingenieur Hermann Kemper
(1892–1977) schon 1933.
Für das elektromagnetische Schweben von Fahrzeugen erhielt Hermann Kemper am 14. August 1934 das Reichspatent 643316 zugesprochen..
Der Bau einer Versuchsstrecke wurde wegen des zweiten Weltkriegs nicht durchgeführt.
Hamburg 1979 präsentierte die Internationale Verkehrsausstellung
(IVA) in Hamburg die weltweit erste für Personenverkehr zugelassene
Magnetbahn (Transrapid 05).
Linke Abbildung: Magnetschwebebahn - Kuenstleransicht - Buch, URANIA UNIVERSUM Sonderausgabe DDR 1963 Band VI Sport Technik Wissenschaft
Friedrich Georg: >Unternehmen Patentraub< 1945
368 Seiten
194 Abbildungen
Leinen
Lexikonformat
ISBN-13: 978-3-87847-241-4
€
19,80
Bis
heute wird weltweit verschwiegen, daß die USA ihren steilen
Aufstieg vom technisch weitgehend veralteten Massenhersteller, der
keine Grundlagenforschung betrieben hatte, zur ›einzigen Weltmacht‹
nach 1945 dem aus dem vollkommen besetzten Deutschland gewaltsam
mitgenommenen geistigen Eigentum verdanken. Die amerikanische
Führung hatte früh bemerkt, daß das Deutsche Reich in Wissenschaft
und Technik den anderen Nationen um Jahre voraus war und eine
unglaubliche Fülle neuer Forschungsergebnisse und Verfahrensweisen
zu bieten hatte. Unter Leitung und ausdrücklicher Genehmigung von
US-Präsident Truman kam es nach Kriegsende zum größten
Technologieraub aller Zeiten. Höchste amerikanische Gremien aus
Industrie und Wissenschaft hatten vorher die Operation zur
Ausbeutung der deutschen Wirtschaft und Technik von langer Hand
gemeinsam generalstabsmäßig geplant und
durchgesetzt.
Tausende von
US-Spezialisten kamen im Frühjahr 1945 dicht hinter der Front ins
Reich und durchkämmten die deutschen Betriebe nach neuen Maschinen,
Verfahren und technischen Erfindungen. Außer der vollständigen
Wegnahme von Hunderttausenden von deutschen Patenten,
Gebrauchsmustern und Entwicklungsskizzen nahmen die Amerikaner dazu
noch Tausende von deutschen Forschern und Technikern einfach mit,
die dann jahrelang zur Forschungsarbeit und zur Bedienung der neuen
deutschen Geräte in den USA gezwungen wurden. Die Überführung
neuartiger Technologien – ein einmaliger und mehrere Jahre
währender skrupelloser Raubzug in Deutschland – sollte auf diese
Weise die amerikanische Industrie revolutionieren und den Absturz
in eine neue Depression verhindern, wie es der
US-Wirtschaftsminister 1946 erklärte.
Das
›Unternehmen Patentenraub‹ war so erfolgreich, daß das moderne
Leben in den USA von den Halbleitern bis zum Container, vom
Fernsehen bis zum Raumflug ohne die aus Deutschland mitgenommene
Technik gar nicht denkbar wäre. Dasselbe gilt für die militärischen
Neuerungen wie Raketen, Düsenjäger, U-Boote und Nuklearwaffen.
Trotz aller Vertuschungsversuche ist es in dem vorliegenden Buch
gelungen, den Versuch einer Bilanz dieses größten Wissensraubes
aller Zeiten zu ziehen.
Mit dem
Diebstahl der Hunderttausenden von deutschen Patenten und
Erfindungen gelang den USA nach Ende des Zweiten Weltkrieges ein
absolut beispielloser Coup. Seine Auswirkungen sind auch noch im
21. Jahrhundert deutlich spürbar. Folgende Fragen drängen sich
auf:
- Wären die USA
1945 trotz ihres überwältigenden Sieges ohne den geistigen Raub an
den Deutschen zum zweitklassigen Technologieland
abgestiegen?
- Erteilte
US-Präsident Truman in Kenntnis der Rückständigkeit der USA seinen
Besatzungstruppen eine rückwirkende ›Lizenz zum Stehlen‹ aller
nutzbaren deutschen Erfindungen?
- Kannte man
schon Jahre vorher in Washington die wissenschaftliche und
technische Überlegenheit der Deutschen, und hatte man deswegen früh
mit den generalstabsmäßigen Planungen für die ›Operation
Patentenraub‹ begonnen?
- Wie lief die
systematische Jagd auf Deutschlands geistiges Eigentum sowie auf
seine Forscher und Techniker wirklich ab?
- Trifft es zu,
daß schweigsamen deutschen Erfindern noch 1948 die Todesstrafe
drohte, wenn sie ihre Geheimnisse nicht verraten
wollten?
- Wird die Zahl
der 1945 in Berlin eingesackten Patente nachweisbar viel zu niedrig
angegeben?
- Warum war
Professor Ferdinand Porsche so wichtig?
- Welches
Geheimnis versteckt sich bis heute im massenhaften Import von
deutschen Spitzenwissenschaftlern zur Forschungsarbeit in die
USA?
- Wie sind
wichtige Zukunftstechnologien wie Magnetband, Computer, Fernsehen
und Transistortechnik wirklich entstanden?
- War die
synthetische Benzinherstellung von Leuna ein
Kriegsgrund?
- Ist Präsident
Bushs sensationeller Weltraumbomber wirklich so neu?
- Ist der Wert
der von den USA aus Deutschland mitgenommenen Patente und
Erfindungen so astronomisch, daß heute niemand aus Wirtschaft und
Politik darüber sprechen darf?
Inhaltsverzeichnis:
Einleitung
Die
fünfte Technologiewelle des Industriezeitalters
11
Vorspann
»Nazigehirne helfen
der USA« - 13
1.
Kapitel
Warum
die deutschen Patente und Entwicklungen für die USA so wichtig
waren 17
A.
1937–1944: »Krieg wäre jetzt ein gutes Geschäft...« -
19
Rettete der
Zweite Weltkrieg die USA vor einer neuen Depression? -
19
B. Die
Durchsetzung des wirtschaftlichen Liberalismus im Welthandel -
25
»Es konnte nur
Einen geben«:
die
wirtschaftliche Systemkonkurrenz USA/ Deutschland von 1933 bis 1941
- 25
Die
Unterwerfung der deutschen Wirtschaft unter den amerikanisch
beherrschten Freihandel - 26
C.
Veraltet in die Zukunft? Das Technologiedefizit der USA und seine
unkonventionelle Aufhebung - 29
Uneingeschränkte
wirtschaftliche Vorherrschaft mit tödlichem Risiko -
29
War Amerika
1945 zum zweitklassigen Technologieland abgestiegen? -
30
›Planned
Obsolescence‹ oder gerade noch mal Glück gehabt – 35
D. Die
Geburt des Projekts zur Sicherung der technologischen Herrschaft
Amerikas - 41
Böse Vorzeichen
– 41
Vannevar Bush
bläst zur Jagd auf das deutsche geistige Eigentum - 43
2.
Kapitel
Wie das
›Unternehmen Patentenraub‹ organisiert war 47
Exekutivorder
9604 - Präsident Trumans »Lizenz zum Stehlen« -
49
Ordnen,
verteilen - und vernichten - 52
Bund der Diebe
- 55
3.
Kapitel
Die
Heuschrecken werden auf das Feld gelassen 63
A. Das
Dokumentenprogramm - 65
»Nach dem Ende
des Zweiten Weltkriegs 1945 stellte das Patentamt seine Tätigkeit
ein ... « - 65
Das
Schatzschloß - 71
Das ›Air
Documents Research Center‹ - 71
Wurden alle
gefunden?
Die geheimen
Mikrofilmverstecke von Süddeutschland - 72
Bis heute
geheim, die Akten der Reichspostforschungsanstalt -
73
Auf der Suche
nach Kammlers SS-Schatz:
bewaffnete
US-Expedition in die Tschechoslowakei 1946 - 74
Das
verschollene ›Bernsteinzimmer der Technik‹ - 78
Eine
astronomische Menge von Beute - 81
B.
Ausforschungsberichte. Die gnadenlose Jagd auf Ideen und
Betriebsgeheimnisse - 83
Wenig feine
Methoden der ›Befreier‹ - 83
Der schnelle
Vogel fängt den Wurm – 84
Die
›Heuschreckenliste‹ vom Sommer 1945 - 85
Jeder ist sich
selbst der nächste - 88
Wie die
Alliierten sich gegenseitig betrogen - 89
Der ›lange Arm‹
kannte keine Grenzen - 93
C. Die
Entnahme von Mustermaschinen - 94
Das weiße ›M‹ -
94
Mahles
Magnesium-Spritzgußmaschine:
ein Beispiel
für den amerikanischen Umgang mit technischer Beute -
96
D.
»Letzter Aufruf nach Deutschland« oder: als den »Heuschrecken« das
Futter ausging. . . - 98
Der Wind
beginnt sich zu drehen: der ›Fall Österreich‹ -
98
Angst vor
deutscher Zivilkonkurrenz - 99
Der harte Weg,
einen unkontrollierten Diebstahl zu stoppen - 99
1948:
Todesstrafe für schweigsame Erfinder - 101
Zu schön um
aufzuhören: die Nachfolger von CIOS und FIAT - 103
E.
Wissenschaftler wie Waren importiert: der systematische Transfer
lebendigen Wissens 1945–1949 - 107
Die große
›Zielscheiben‹-Jagd beginnt - 107
Rechtmäßige
menschliche Beute - 108
Ein
Nobelpreisträger protestiert gegen unlautere Abwerbungsmethoden -
110
Legitimation
durch Nutzen - 111
Die große
Untertreibung – oder wie viele deutsche Spezialisten arbeiteten
wirklich für die USA? - 114
4.
Kapitel
Die
›Faust der Technik‹ wird geschmiedet – deutsche Erfindungen
revolutionieren die amerikanische Industrie 117
A. Die neue Technologie wird ›amerikanisch‹ oder das Erlernen einer
neuen Sprache - 119
Wie das
Erlernen einer neuen Sprache - 119
»Deutschland
spuckt seine üppigen Geheimnisse aus« - 121
Die
Überlegenheit der deutschen Forschung war 1947 mit damaligen
Mitteln selbst mengenmäßig kaum in den Griff zu bekommen -
128
Wie lange
brauchte man mit der Auswertung? - 129
B.
Alles nur geklaut? Ausgewählte Beispiele für wichtige
Zukunftstechnologien deutschen Ursprungs -
132
Sektion
A: Rettet das Erdölmonopol! Synthetisches Benzin gefährdet(e) die
britisch-amerikanische Ölgeopolitik - 132
Kriegsgrund
Kohleverflüssigung -132
Die Tragödie
der Kohleverflüssigung und der synthetischen Benzinherstellung:
gestohlen, verboten und ›vergessen‹ - 137
Ölschiefer –
ein deutsches Geschenk für die USA - 147
Synthetische
Öle und Superschmiermittel - 149
Sektion
B: Chemie beherrscht(e) die Welt - 151
Die
Amerikanisierung der Antibabypille - 156
Sektion
C: das Reich der Metalle - 158
Container oder
die Blechkiste, aus der die Globalisierung ist -
158
Altstoff wird
Rohstoff: Aluminiumschrott-Recycling - 161
Die
Hochtemperaturlegierungen von ›Project RAND‹ - 162
Supermetalle -
163
Sektion
D: Optik - 165
Die
revolutionäre Welt der Mikroskopie - 165
Das ›Photophon‹
- 167
Wer entwickelte
die Kameras für Aufklärungssatelliten? - 168
Sektion
E. Neue Medien und Kommunikationstechnologie -
169
Der
Agfa-Farbfilm – 169
Die
Wiedererfindung der Scheibenantenne - 170
Die Einführung
der Magnetbandtechnologie - 170
Das ehemalige
deutsche Monopol in der Fernsehtechnik - 172
Farbfernsehen -
175
Miniaturfernsehkameras mit
Sender - 177
Hochauflösendes
Fernsehen (HDTV) - 179
Weitere
Pionierleistungen der Fernsehtechnik - 179
Die geheime
Schatzkammer der Nachrichtentechnik von Burg Feuerstein -
180
Geheime
Kommunikationssysteme - 181
Spracherkennungstechnologie
(automatische Stimmerkennung) - 182
Die Magier von
Fort Monmouth - 184
Infrarottechnologie -
185
Sektion
F: Die digitale Welt, wie sie wirklich entstand -
188
Das Geheimnis
der Quarzuhren - 188
Röhren zur
Informationsspeicherung - 189
›Alternative
Zwei‹ oder: wie Siliziumtechnik, Halbleiter und Transistor wirklich
entstanden - 190
Das Geheimnis
der ersten Digital-Computer - 200
Rechner mit
Elektronenröhren - 205
Der rätselhafte
Aufstieg der Firma IBM - 207
Sektion
G: Neue Konzepte für Fortbewegungsmittel auf Land und Wasser -
208
Turbinenantrieb
für Landfahrzeuge - 208
Die
Sequenzenräder von Le Tourneau - 212
Fakt oder
Fiktion: Nuklearantrieb für Landfahrzeuge - 217
Gasturbinenantrieb für
Schiffe - 219
Das
Tragflügelboot - 222
Technisch
abgeschlagen:
die Probleme
der amerikanischen U-Boot-Technik - 224
Die
amerikanischen ›U-Boot-Revolutionen‹, Mythos und Wahrheit -
228
Plötzlicher
Ideenmangel oder:
Die dritte
›amerikanische U-Boot-Revolution‹ fällt aus - 235
Sektion
H: Wie die US-Luftüberlegenheit wirklich entstand, und was dahinter
verborgen wurde - 237
Republic P-47M
›Thunderbolt‹ – Sinnbild amerikanischer Technologie 1944/45 -
237
Zwei Züge –
zwei Schätze - 238
Erst 1970
freigegeben: Krieghoffs Experimentalbordwaffen -
241
Das traurige
Geheimnis der amerikanischen Luftfahrttechnologie 1945: »nicht die
beste, nur die größte...« - 242
»Gemein,
gemein, gemein!« (wicked, wicked, wicked) - 247
Rettung in
letzter Minute für das amerikanische Düsenprogramm 247
Wie Howard
Hughes die US-Luftwaffe 1948 mit deutscher Technik vorführen wollte
- 254
Das Geheimnis
von Volkenrode oder:
Amerikas
›zweites Manhattan-Programm‹ - 255
Die erste
Höhenprüfstandsanlage der Welt geht in die USA -
262
»Wackelt mit
den Tragflächen, Jungs!« – Die sichtbaren Folgen der Übernahme
deutscher Luftwaffentechnologie - 263
Die
Flächenregel – Wie genial war Mr. Whitcomb wirklich (Teil 1)? -
282
Die
rechtzeitige Wiedererfindung des superkritischen Pfeilflügels –
eine Waffe im transatlantischen Handelskrieg oder:
Wie genial war
Mr. Whitcomb wirklich (Teil 2)? - 284
Der ›schiebende
Flügel‹ - 285
Triebwerke mit
weltumspannender Reichweite – wo sind sie geblieben? -
286
Pfeilblatt –
Rotortechnologie
Nach 50 Jahren
aus dem Dornröschenschlaf erweckt - 286
Der Pate des
›Warzenkeilers‹ (Warthog) oder:
Wie die USAF
aus einer Klemme befreit wurde - 287
Tarnkappe für
Flugzeuge - 290
Sektion
1: Wernher von Braun kam nicht allein -
298
Beispiele von
Spitzenleistungen durch ›Paperclip‹-Wissenschaftler für die USA -
298
Präsident Bush
und sein ›Weltraumbomber‹ - 305
C.
Merkwürdige Begebenheiten - 308
Schnellzuglokomotive mit
Einzelachsantrieb - 308
Gekränkter
Sportehrgeiz?
Die alliierte
Entzauberung der Silberpfeile - 308
Die
Kosmetikindustrie Mission (Cosmetic Industry Mission) -
312
Rettet den
›Teddybär‹ - 313
Automatische
Postsortierungssysteme:
Habsucht und
Dummheit hemmen den Fortschritt - 313
5.
Kapitel
Bilanz
des größten Raubes aller Zeiten 317
Die größte
Schatzsuche der Welt - 319
Jubel in der
New York Times - 322
Der deutsche
Einfluß auf die RAND-Denkfabrik - 324
Deutsche
Erfindungen wertlos«! - Großkonzerne als Leugner -
324
Die
Außerirdischen waren es – Hilflose Erklärungen für den plötzlichen
Technologiesprung? - 325
Für immer
vernichtet? Die Folgen von Pfuscherei und Dummheit -
325
Die Grenzen des
Ausbeutungsprogramms - 326
Versuch einer
finanziellen Bilanz - 328
Militärische
Vorherrschaft durch ehemalige deutsche Technik -
329
Hundert Jahre
voraus? - 330
Akten
geschlossen? - 330
Keine
Weltwirtschaftsdepressionen dank deutscher Technologie? -
331
6.
Kapitel
Rechtsstaatlich
gelöst? 333
Die Jagd auf
Patente oder: Müssen Ideen geschützt werden? -
335
Massiver
Verstoß gegen das Völkerrecht - 335
Der größte
Diebstahl der Weltgeschichte wird abgesichert - 336
Patentverletzungen bis
heute aktuell: 1,52 Milliarden Euro Schadenersatz für ein einziges
Patent - 338
7.
Kapitel
... und
es geht immer weiter 341
Neo-›Paperclip‹
statt Antiterrorkampf? - 343
Die digitale
Version vom ›Unternehmen Patentenraub‹ - 344
Wie Boeing
wieder Weltspitze wurde - 346
Die Faust der
Technologie - 348
Diebstahl
geistigen Eigentums als Grundlage und Teil des amerikanischen
Wirtschaftsmodells - 350
Fazit
353
Einen Brief der USA Botschaft Berlin" an die "Peabody State Bank" in Kansas (VSA) - *1940* - Sehr Seltenes WK 2 - Document !!!
Weitere AUKLAERENDE Weiterleitungen zur Unrechtmaessigkeit des Wahlrechtes - Und Somit Zur Unrechtmaessigkeit der "BRD" GmbH "Bundesregierung"!
Das neue Wahlrecht für Bundestagswahlen ist verfassungswidrig.
http://anti-merkel.blog.de/2012/07/25/schon-verfassungswidrig-bundeswahlgesetz-14214021/
Am 25.07.2012 hat
das BVerfG (2 BvF 3/11;- 2 BvR 2670/11; 2 BvE 9/11) (nicht zum
ersten Mal) Regelungen des Bundeswahlgesetzes für verfassungswidrig
erklärt.
http://www.juraexamen.info/bverfg-verfassungswidrigkeit-des-bundeswahlgesetzes/
Auch Interessant zum nachlesen:
8. Mai 1945 - Die Deutsche Kapitulations Luege
Bedingungslose Kapitulation * ? Deutschlands? - Der Englische Text faengt folgendermassen an:
"ACT OF MILITARY SURRENDER"
(Akt der Militaerischen Kapitulation)
"1. We the undersigned, acting by authrity
of the German High Command, herebly surrender..." >
Bitte Hier
Weiterlesen >
„Atzmon bezeichnete die uns bekannte Geschichtsschreibung über den Zweiten Weltkrieg und den Holocaust als eine komplette, von Amerikanern und Zionisten initiierte Fälschung.
Der wahre Feind sei nicht Hitler, sondern Stalin gewesen.
Die Deutschen sollten dies
endlich erkennen und sich nicht länger schuldig und auch nicht
verantwortlich fühlen. ‚Ihr seid die Opfer’, meinte
Atzmon.”
Weitere Informationen auch auf "Metapedia.org" : Unsere Seite befindet sich noch im Aufbau.
Bessoners dies "Kapitulationsseite" ist wichtig, da wir seit Jahren falsch informiert werden! Und JA, es ist ein entscheidener Unterschied, ob eine Armee oder ein Staat kapituliert! Kommentare und Meinungen sind erwuenscht! Bitte unsere Kontakt-Form verwenden! Vielen Dank!
Werbung
(c) EventPicture.co.uk (auch Kontakt und Disclaimer) - 2012-2013
Diese Weltnetzseite ist Teil eines groesseren Projektes um Interessierten die deutsche Geschichte, wahrheitsgetreu, zugaenglich zu machen.
Seiten auf dieser Weltnetzseite (und weitere Seiten in Vorbereitung) Pages on this website; BELOW: